Spiegel-Spiel
Ein philosophischer Roman
Die Game-Designerin Mira ist von einem Tag auf den anderen verschwunden. Seither wird ihr Freund Mark nachts von einem immer gleichen, rätselhaften Verfolgungstraum heimgesucht. Nach Monaten der Ungewissheit nimmt er die Suche nach ihr noch einmal auf. Die Spuren führen ihn kreuz und quer durch Berlin, in die Welt seiner Träume und in die Welt, die Mira mit ihrem letzten Computerspiel geschaffen hat. Doch die Grenzen zwischen diesen Welten scheinen mehr und mehr zu verschwimmen: Was ist Realität? Was ist Spiegelung? Und woher wissen wir, auf welcher Seite des Spiegels wir uns befinden?
Leseprobe
Er konnte nicht sagen, wie er hierher gekommen war. Er stand in der Empfangshalle eines Hotels. An der Rezeption brannte Licht, aber niemand schien da zu sein. Gut zwanzig Meter entfernt schlossen sich die beiden Türen eines Lifts. Die Leuchtpfeile zeigten abwärts. Ohne zu zögern lief er los, fand neben dem Aufzug eine Tür und zog sie auf. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Konnte sich nicht einmal umsehen. Stürzte ins Treppenhaus und die Stufen hinab. Die junge Frau war ihm nur noch wenige Sekunden voraus. Diesmal würde er sie einholen. diesmal würde er ihr endlich in die Augen sehen können. Und alles verstehen. Es war seine einzige Chance…
Pressestimmen
Westfalenblatt vom 16.07.2017
Platons gutes altes Höhlengleichnis hat auch in Zeiten der Computeranimation nicht ausgedient. »Spiegel-Spiel«, ein philosophischer Roman von Christoph Andreas Marx aus Minden, geht den Schatten der Dinge auf den Grund.
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Mindener Tageblatt vom 13.05.2017
Christoph Andreas Marx kehrt mit seinem fünften Roman in die Gegenwart zurück. Mit „Spiegel-Spiel“ stößt er ein Fenster in die digitale Zukunft auf.
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Rezensionen aus dem Internet
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Ich kann diesen Roman einfach nur weiterempfehlen, da er einfach nur genial ist.
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